Während der Projektlaufzeit von 2015 bis 2021 wurde untersucht, welche Auswirkungen unterschiedlich hohe Schalenwildbestände auf die krautige und holzige bodennahe Vegetation (floristische Biodiversität) auf unterschiedlichen Standorten haben.
Die ANW Deutschland hatte das Forschungs- und Umsetzungsprojekt auf den Weg gebracht, um vor dem Hintergrund sich anbahnender umfangreicher Waldschäden durch den Klimawandel auch zu diesem Thema sprachfähig zu werden. Im Fokus stand hierbei die ergebnisoffene Erhebung und Analyse von Daten.
Das Vorhaben wurde im Bundesprogramm Biologische Vielfalt
gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln
des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare
Sicherheit und Verbraucherschutz.