ANW Deutschland e. V.
Projektbüro BioWild
Wormbacher Str. 1
57392 Schmallenberg
Telefon: + 49 (0) 29 72 / 98 49 379
E-Mail: waldwild@anw-deutschland.de
ANW Deutschland e. V.
Projektbüro BioWild
Wormbacher Str. 1
57392 Schmallenberg
Telefon: + 49 (0) 29 72 / 98 49 379
E-Mail: waldwild@anw-deutschland.de
Hans VON DER GOLTZ
Vorsitzender der ANW Deutschland e. V. und
Verantwortlicher für die Pilotregion Nordrhein-Westfalen
ANW Deutschland e. V.
Projektbüro BioWild
Wormbacher Str. 1
57392 Schmallenberg
Telefon: + 49 (0) 29 72 / 98 49 379
E-Mail: goltz@anw-deutschland.de
Die Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen der Universität Göttingen übernimmt den vegetationsökologischen Projektteil. Sie ist verantwortlich für die Feldaufnahmen innerhalb und außerhalb der Weiserzäune und führt Auswertungen zur Zusammensetzung und Dynamik der Waldverjüngung aber auch zur Entwicklung der krautigen Bodenvegetation und der Straucharten durch. Zudem umfasst das Teilprojekt die Erfassung von zusätzlichen Faktoren, die die Vegetationsentwicklung auf den Untersuchungsflächen beeinflussen können, wie beispielsweise die Überschirmung, zahlreiche bodenkundliche Kenngrößen, die Zusammensetzung des Ausgangsbesttandes.
Die Professur für Waldschutz der TU Dresden ist verantwortlich für den wildbiologischen, waldschutztechnischen und jagdgesetzlichen Projektteil. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Waldschutzlehrstuhles werden die freiwillige Umstellung der Jagdregime begleiten und das Monitoring der Wildbestände übernehmen. Außerdem sind sie verantwortlich für die Harmonisierung der jeweiligen jagdgesetzlichen Regelungen in Bezug auf Jagd- und Ruhezeiten in den fünf Projektgebieten.
Der Lehrstuhl für Waldinventuren der TU München ist für die Vorauswahl der Weiserflächen verantwortlich. Basierend auf den Erkenntnissen der beiden anderen Universitäten werden in München außerdem die langfristigen Auswirkungen von verschieden hohen Schalenwildbeständen auf die Biodiversität.
Offene Kommunikation über Fragen, Probleme und Ergebnisse zwischen den direkt und indirekt an dem Projekt Beteiligten ist Voraussetzung für den Erfolg. Sie muss aktiv angestoßen, systematisch, z.B. über Interviews, durchgeführt und nachgearbeitet werden.
Dr. René Zimmer
Akzeptanzmanagement & Dialoggestaltung
re:member - Wandel mitgestalten
Schloßstraße 13
14467 Potsdam
Telefon: 0162 / 208 47 54
E-Mail: rene.zimmer@remember-wandel.de
Webseite: www.remember-wandel.de
Der Koordinierungsausschuss, kurz KA, ist zuständig für das operative Geschäft des BioWild-Projektes. In regelmäßigen Treffen zwischen den Vertretern der vier Projektpartner (ANW, Universitäten) und den fünf Verantwortlichen der Pilotregionen werden die Arbeitsfortschritte an Hand eines festgelegten Zeit- und Arbeitsplanes evaluiert und das zukünftige Vorgehen festgelegt. Entscheidungen über das projektinterne Vorgehen werden ausschließlich vom Koordinierungsausschuss getroffen, bei Bedarf nach vorheriger Beratung mit der projektbegleitenden Arbeitsgruppe.
Der BioWild-Koordinierungsausschuss bei einem Treffen Ende 2019. Vorne (von links nach rechts): Christoph Kühne (Bundesimmobilien), Dr. René Zimmer (re:member), Dr. Torsten Vor (Universität Göttingen), Gangolf Rammo (Umweltministerium Saarland), Claudia Jordan-Fragstein (TU Dresden), Prof. Dr. Michael Müller (TU Dresden); hinten (von links nach rechts): Franz-Josef Risse (Forst Ba-Wü), Michael Weninger (Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt), Kai Bödeker (TU München), Hans von der Goltz (Projektleiter BioWild-Projekt), Prof. Dr. Christian Ammer (Uni Göttingen), Wolfgang Pester (Projektkoordinator BioWild-Projekt); nicht abgebildet: Prof. Dr. Thomas Knoke (TU München)
Die projektbegleitende Arbeitsgruppe, kurz PAG, nimmt eine beratende Funktion wahr. Ihre Vertreter treffen sich mindestens einmal pro Jahr und diskutieren zusammen mit den Mitgliedern des Koordinierungsausschusses die bisherigen Ergebnisse sowie den aktuellen Projektstand. Außerdem stehen Sie unterjährig den vier Projektpartnern auf Nachfrage in fachlichen Fragen beratend zur Seite.